Gemeinschaftsraum

als er ihren Kuss erwiderte dachte sie erst, das diese ein riesiger Fehler war aber als sie dann mitten beim Küssen war, war es wunderbar und wirklich ein schönes gefühl...das Khalida wieder etwas mit Menschlichkeit füllte
sie strich ihm leicht über die Wange..
und küsste ihn noch ein zweites mal

Liam genoss die körperliche Nähe, die Küsse, die sanften Liebkosungen, die seelische und physische Wärme, erwiederte ihren zweiten Kuss, nur mit der Leidenschaft seines menschlichen Ichs, die Bestie, die wild an den Ketten zerrte, ignorierend.

"Hündchen... mit dieser Frau willst du alt werden... wenn sie dich überlebt..."

Wie von einem Hieb getroffen zuckte Liam zusammen, als er das Ergebniss seiner letzten Beziehung wieder vor seinem inneren Auge sah.

sie genoss den 2ten Kuss und fühlte sich wirklich nach längerer Zeit wieder mal wie eine glückliche Junge Frau... sie war anscheidn verliebt... und das schon beim ersten kuss... interessant meine Kleine das du sich so leicht um den Finger wickeln lässt
Khalida schaute Liam tief in die Augen als dieser plötzlich zusammen zuckte...irgendetwas stimmte nicht...

Was ist den Los Liam ???

"Ich... ich habe Angst dich zu verletzen. Die Kontrolle zu verlieren. Eines Morgens... blutverschmiert aufzuwachen, weil ich im Schlaf die Bestie nicht kontrollieren kann... Angst dir wehzutun. Dich in Schwierigkeiten zu bringen."

Er strich ihr sanft eine Haarsträhne aus dem Gesicht. "Lass dich nicht mit mir ein... das Risiko, dass du verletzt wirst ist zu hoch... ob auf emotionaler oder auf physischer Ebene..."

sie nahm sein Kopf in ihre zarten hände und Küsste ihn ein weiteres mal..
Ich werde nicht sterben, durch deine Schuld, du hast selbst gesehen das ich gegen deine Bestie mehr Chancen habe als die meisten anderen . Ich denke du wirst mich nicht verletzten
sie strahlte ihn mit ihren grünen Augen an.

Liam erwiederte den Kuss, sanft zunächst, dann leidenschaftlicher, fordernder.

"Ich könnte dich auch nicht aufgeben... dich nicht verlieren. ...ich..ich glaube ich liebe dich..."

Noch bevor sie antworten konnte, drückte er wieder seine Lippen auf die ihren, wollte die Antwort zumindest noch einige Sekunden verzögern.

als er ihren Kuss erwiderte war dies ein wunderschönes gefühl, Khalida wühlte sich seid Jahren nicht mehr so wunderbar..
und sie schien sich ebenfalls in ihn verliebt zu haben.. sie wollte ebenfalls mit ihm alt werden und ihn niemals verlieren..
Ich will dich niemals verlieren Liam... ich glaube ich könnte dich von deiner Beste befreien... das wir nur noch für uns da sind....
sie lächelte ihn an wohl wissend das auhc noch andere Person in diesem Zimmer waren

"Du würdest damit verhindern dass ich mich jemals wieder verwandeln kann... aber du wärst es wert... ich würde es dir opfern..."

Liam folgte ihrem Blick durch den Raum. Sah die anderen im Raum. Und knurrte sie an.

Dann widmete er sich wieder seiner Angebeteten, ihrem Körper, ihrem Geruch... dem Klang ihres Atems... und ignorierte den Rest des Raumes. Sah nur noch sie und ihn. Spürte nur sie.

sie lächelte und schaute ihm tief in die Augen.
er war wirklich im grunde ein gutes Wesen.
das freud mich sehr das du das so siehst..., aber sag mal was wollen wir den jetzt machen ???
sie lächelte

Liam schlug geistig auf die Bestie ein, die "Leg sie flach!" brüllte.

"Ich... ich weiss nicht... worauf... worauf hättest du Lust, mit dir bereitet doch alles Vergnügen," versuchte sich Liam aus der Affäre zu ziehen.

"Wölfchen, auf deiner Schleimspur kann man Schlittschuh laufen. Leg sie endlich flach."

"Nein Hündchen. Aber weniger Schleim wäre tatsächlich gut- es sei denn, du willst dich aufs Maul legen wenn du sie auf Händen trägst."

Dabei legte er die Hände sanft um ihre Hüften, hielt sie nah bei sich, fast schon so, als hätte er Angst, dass sie davonliefe wenn er sie losliesse.

sie lächelte leicht und küsste ihn. dann ging sie mit ihrem Mund zu einem seiner Ohren und flüsterte liebevoll hinein
Wie wäre es wenn wir in mein Zimmer gehen und es uns dort etwas nett machen ??? dann schaute sie ihm wieder in die Augen und musste grinsen

Liam zog sie sanft an sich- und hob sie relativ mühelos hoch, zog ihren warmen Körper in seine starken Arme.

"Du musst mir nur sagen wohin, und ich bringe dich wohin du willst... schönste Frau von allen. "

Dabei genoss er, wie sie sich instinktiv an ihn drückte, spielte ein wenig mit ihren Instinkten.

sie lächelte ihn leicht an
Nun ich denke wir sollten in eines unsere Zimmer gehen uns ein wenig ausruhen was würdest du davon halten
sie wollte selber nicht wirklich sex haben, abere sie dachte sich in ein Zimmer gehen kann man ja auch ohne gleich geschlechtsverkehr zu haben...

Vorsichtig trug der massige Wandler die Vampirin in Richtung der Schülerschlafzimmer, steuerte seine eigene Unterkunft an, dabei immer wieder verliebt auf die wunderschöne Vampirin in seinen Armen sehend.

"Ich.. ich glaube ich hab noch nicht aufgeräumt... ich hoffe..."

Liam merkte, dass er schon wieder Dummfug redete, verstummte, öffnete mit einem leichten Druck der Schulter die nur angelehnte Tür zu seinem Refugium, trug zum ersten Mal seid langem wieder einen Menschen zu sich, den er liebte.

TBC: Liams Refugium

sie wurde von ihm in den arm genommen es war wirklich ein schönes gefühl in seinen Starken Armen durch die gegend getragen zu werden..
dann kamen sie langsam zu Liams Zimmer und sie musste lachen als er meinte er hätte noch nicht aufgeräumt
ach was Liam so schlimm kann das doch garnicht sein hihi ...

tbc: Liams Refugium

*betritt den gemeinschaftsraum und sieht sic um*
,,mhh niemand hier,,
*sie sieht eine couch in dem raum und legt sich darauf*
,,ich muss mir mal ein zimmer zulegen,, *denkt sie und lacht selbst über ihre eigenen worte*
,,e wäre ja nur ein kleiner gemütlicher ecken in den ich mich zurückziehen könnte,,*luna nimmt sich die decke die an ihren füßen liegt und deckt sich damit zu. sie wickelt sich in die decke ein, sodass man nur noch ihren kopf siet und beginnt, ohne das sie es selbst merkt zu träumen*

Der ertste post seit langener Zeit:
Der Fremde betratt den Gemeinschaftsraum. Er war lange nicht mehr hier.
Von seiner lange Reise ermüdet sitze sich er auf einen Sofo. Nicht weit von ihn schlief eine Frau auf der Couch. Der Fremde betrachtete die Frau mit großen Interesse. Sein Interesse galt nicht der Gestallt der Frau, denn die war wunderbar geformt, sondern das er seit langer Zeit keine Frau mehr gesehen hatte.. Nach ihrer bleichen Haut konnte der Fremde erkennen dass sich es um einen Vampieren handelte.
Was sie wohl träumen mag. Bestimmt etwas mit Blut trinken. Der Fremde überlegte einige Sekunden lang ob er nicht mit seiner Magie ihr in ihre Träume pfuschen soll doch beschloß sie ihn ruhe zu lassen. Das arme Ding will auch ihre Ruhe haben und der Fremde habe kein Recht ihre Trüme zu stören. Er würde warten biss sie aufwacht oder jemand vorbei kommt.

*luna wacht ruckartig und mit einem schrei auf. sie zittert am ganzen leib und starrt gerade aus auf die wand. vor schreck und mit einem schock bemerkt sie den jungen nciht der vor ihr sitzt*

nach einer weile beruhigt sich luna wieder und sieht den mann der vor ihr sitzt und sie betrachtet ´wer er wohl ist? vielleicht jemand ... nein´ tausende gedanken schwirren in ihrem kopf herum, von den gedanken überwältig steht sie vom sofa auf ohne jedoch den blick von dem fremden abzuwenden.
,,tut--tut mir leid wenn ich ähhmm, sie gestört habe, aber aber ich ich dachte ich sei --- alleine,, luna rede langsam und stottert sehr viel, da sie im moment nciht weis ob sie ihm vertrauen kann, durch den traum und die vergangenheit die sie immer weier einholt hat sie angst, jeder könnte es sein. vielleicht auch niemand ier in dieser akademi vielleicht hat sich schon jemand eingeschleust. ruckartig verlässt luna den raum und rennt in ihr zimmer

-----> Luna´s Zimmer